 
  
 
Alle 
    staatlichen Tierheime in Südeuropa sind Tötungsstationen.  
In Spanien sind es die so genannten Perreras. Tiere in Not haben keine 
    Nationalität. Wenn man Spanien, Griechenland oder Italien nach ihrer 
    Tierfeindlichkeit ordnen müsste, hätte man Schwierigkeiten, dies 
    gerecht zu tun. Teneriffa und Kreta sind als Inseln des Tier-Grauens bekannt. 
    Eine Steigerung der Unmenschlichkeit ist auf Santorini, die Perle des Mittelmeeres 
    zu finden, eine Insel, die nach der Urlaubssaison - den Winter über- 
    von den Einwohnern verlassen wird, selbstverständlich ohne ihre Tiere. 
  
Dem 
    Urlauber auf Santorini muss auffallen, dass Katzen und Hunde meist kein 
    Jahr alt sind. Älter kann dort ein Tier nicht werden. Leider gilt dies, 
    wenn auch nicht ganz so extrem, ebenfalls für die meisten übrigen 
    Urlaubsorte. Nach der Saison beginnt die Jagd und das Kopfgeld wartet. Wie 
    mag es erst auf Inseln sein, die kein Tierheim haben? 
  
    
        
 
   
   
   
   
   
   
 Ein paar Fakten des Grauens: 
 Auf den Kanarischen Inseln werden jedes Jahr ca. 
      100.000 Tiere getötet, weil sie niemand haben will.  
Auf Mallorca werden jährlich 20.000 Tiere getötet.  
In der Provinz Madrid 60.000  
Nach qualvollen Wochen werden die Tiere vergast, ganz legal, mit staatlichem 
      Auftrag, auch Welpen und gesunde Tiere.  
Tierschützer müssen die Tiere sogar noch freikaufen.  
Die selbstherrliche Arroganz gegenüber unseren Mitgeschöpfen und 
      das millionenfache Tierleid, was zugefügt wird ist gerade in den südlichen 
      Ländern vorherrschende Praxis.  
Wenn Tiere auch in der Nähe des Hauses noch geduldet werden, sie werden 
      weder gefüttert, noch tierärztlich versorgt. Jungtiere werden 
      "entsorgt", sprich in die Mülltonne geworfen oder einfach 
      angezündet. 
Alle 
      staatlichen Tierheime in Südeuropa sind Tötungsstationen.  
In Spanien sind es die so genannten Perreras. Tiere in Not haben keine 
      Nationalität. Wenn man Spanien, Griechenland oder Italien nach ihrer 
      Tierfeindlichkeit ordnen müsste, hätte man Schwierigkeiten, dies 
      gerecht zu tun. Teneriffa und Kreta sind als Inseln des Tier-Grauens bekannt. 
      Eine Steigerung der Unmenschlichkeit ist auf Santorini, die Perle des Mittelmeeres 
      zu finden, eine Insel, die nach der Urlaubssaison - den Winter über- 
      von den Einwohnern verlassen wird, selbstverständlich ohne ihre Tiere. 
   
 Dem 
    Urlauber auf Santorini muss auffallen, dass Katzen und Hunde meist kein 
    Jahr alt sind. Älter kann dort ein Tier nicht werden. Leider gilt dies, 
    wenn auch nicht ganz so extrem, ebenfalls für die meisten übrigen 
    Urlaubsorte. Nach der Saison beginnt die Jagd und das Kopfgeld wartet. Wie 
    mag es erst auf Inseln sein, die kein Tierheim haben? 
   
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