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Hallo Maria,
ohne das Blutbild gesehen zu haben, kann ich leider überhaupt nichts dazu sagen. Leider hat mich Euer TA auch nicht kontaktiert. Ich würde empfehlen, dass Du Dich im Leishmaniose-Forum registrierst und dort die genauen Blutwerte einstellst. Welches Labor hat den Test denn nun eigentlich gemacht?
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Nur kurz noch etwas von mir, zur Zeit geht es mir nicht sonderlich gut:
Im Leishmanioseforum lese ich schon länger im Gästebereich mit, registriert habe ich mich dort nicht, weil ich ein großes Problem damit habe, derart persönliche Daten da anzugeben. Das hat nichts mit dem Forum an sich zu tun, sondern ich mache es aus persönlichen Gründen nicht. Hier im Forum ist es etwas anderes, da habt ihr den Großteil der Daten ja über Werner ohnehin schon.
Welches Labor getestet hat, weiß ich zur Zeit nicht, ich nehme aber an, eines der drei vorgeschlagenen. Das die Titerhöhe nicht noch so sonderlich viel aussagt, ist bekannt *g* Mit der Zeit liest man sich in viele Sachen ein.
Die Panik hält sich im Moment in Grenzen, da es ihr immer noch sehr gut geht und sie keinerlei Symptome für irgendwelche MMK zeigt. Weitere Untersuchungen sollen vorerst nicht gemacht werden. Wie sieht es eigentlich bei Lisas Welpen Carlo und Nanuk damit aus?
Zum Thema Futter:
Zu fressen bekommt sie Nassfutter mit Fleisch pur, eine handvoll Trockenfutter sowie Getreide- und Gemüseflocken drüber. Barfen stieß leider nicht auf ihren Geschmack.
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Scann das Blutbild doch mal ein und stell es hier ins Forum oder tipp die Werte incl. der Referenzwerte ab, dann kann ich es auch im Leishmanioseforum einstellen.
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Es wurde wie gesagt bisher nur eine Titerbestimmung gemacht, da sie keinerlei gesundheitlichen Auffälligkeiten zeigt und uns von mehreren Seiten angeraten wurde, diese Untersuchungen vorerst nicht zu machen,
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Naja, dann kann diese Untersuchung getrost in die Tonne gekloppt werden. Eine reine Titerbestimmung sagt so gut wie gar nichts aus. Äußerlich symptomfrei heißt nicht, dass nicht vielleicht doch Organe betroffen sind. Titerbestimmungen kosten auch Zeit und Geld, da hätte der TA auch eine richtige Blutuntersuchung machen können und mit diesen Werten hätte man dann auch was anfangen können... schade.
An Ihrem Gewicht solltet ihr übrigens etwas arbeiten, knapp 30 kg sind arg viel. Welche SH hat sie nochmal, ca. 55 cm oder? Das Gewicht einer großen Huskyhündin sollte eigentlich 23 kg nicht überschreiten. Ich würde nochmal versuchen, sie auf rohes Fleisch umzustellen. Ihr könnt es anfangs kochen, später andünsten und dann roh unters Nassfutter mischen. Das Mengenverhältnis langsam umstellen, bis sie nur noch rohes Fleisch im Napf hat. Wenn sie mäkelt und weniger frisst, ist das bei ihrem derzeitigen Gewicht ohnehin nur von Vorteil.
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Was ist nicht, kann noch werden. Schau wir, wie es weitergeht :)
Am Gewicht wird gearbeitet, denn die Zeit des Winterspecks ist dann doch nun schon vorbei und die Ausrede "Das ist doch alles nur mein flauschiges Fell" gilt nicht mehr :p: Das mit der langsamen Umstellung wurde leider schon mehrfach erfolglos versucht. Ich kenn halt auch von anderen Tieren, mit den ich zu tun hatte, das manche schlichtweg ihren festgelegten Geschmack haben und sich Herrschen auf den Kopf stellen kann ;) Mit dem Nassfutter, wo Fleisch pur drin ist, haben wir uns nun in der Mitte getroffen und einen Kompromiss gefunden.
Heute bin ich auch mal wieder zum Photographieren gekommen:
such mich doch
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Ausflug mit Rentner Benji
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"Was tust du da, Lisa?" "Ich schmeiß mich dir zu Füßen." ".."
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im Grünen
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:bravo: :thumbs1: :waaaaaaaaah: :waaaaaaaaah: so ne süße :engel:
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Lisa geht es richtig gut, wie man sehen kann :megarofl:
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